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Vereinigung des administrativen und technischen Personals der UZH

Veranstaltungen 2007


17. Oktober 2007
Vorstellung der Kandidierenden für die beiden frei werdenden Prorektorate in der Universitätsleitung und Führung durch die Calatrava Bibliothek

Es stellten sich vor:

  • Herr Prof. Dr. Otfried Jarren (IPMZ) für das Prorektorat Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Frau Prof. Dr. Brigitte Tag (RWI) und Herr Prof. Egon Franck (PLM) für das Prorektorat Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.
Im Anschluss an die Veranstaltung bestand die Möglichkeit, die Calatrava-Bibliothek zu besichtigen.

19. April 2007
Vortrag zum Thema
"Finanzen u nd Controlling an der Universität Zürich"

Anlässlich der 2. Generalversammlung des VIP-UZH hat Stefan Schnyder, Direktor Controlling und Finanzen, sein Arbeitsfeld vorgestellt. Als eloquenter Redner hat er an konkreten Beispielen darstellen können, dass es in seinem Ressort nicht nur um trockene Zahlen geht, sondern dass in diesem Bereich viel Kreativität und Innovation möglich ist. Die VIP-Mitglieder haben die Möglichkeit, ihre Anliegen einem Leitungsmitglied der Universität darlegen zu können, rege genutzt. Auch an dieser Veranstaltung wurde nach besseren Weiterbildungsmöglichkeiten gefragt. Die zunehmende Akademisierung der Verwaltung beschäftigt die Mitglieder des VIP UZH ebenfalls.


7. Februar 2007
Vortrag zum Thema "Was bietet die Personalabteilung der UZH?

VIP-UZH veranstaltete für die Angestellten des technischen und administrativen Personals einen Vortragsabend mit Martin Brogli, dem Leiter der Personalabteilung. Der Anlass stiess auf sehr reges Interesse und schon während Herrn Broglis Vortrag wurden etliche Zwischenfragen gestellt, auf die der Referent jeweils bereitwillig einging. Die anschliessende Diskussion war so angeregt und die Fragen so zahlreich, dass die Diskussionsrunde wegen der vorgerückten Stunde schliesslich abgebrochen werden musste. Beim anschliessenden Apéro fand sich aber nochmals Gelegenheit, mit dem Referenten zu sprechen. Dem Fragen- katalog war zu entnehmen, dass die Angestellten der Universität oft nicht wissen, an wen sie sich mit allfälligen Problemen und Anliegen, die ihren Arbeitsplatz betreffen, wenden können. In der Wahrnehmung vieler Angestellter vertritt die Personalabteilung vor allem die Interessen der Vorgesetzten und der leitenden Universitätsgremien. Leidig ist auch das Problem der Weiterbildung für das nichtakademische Personal. Die Kurse der kantonalen Verwaltung können oft nicht belegt werden, da die kantonalen Angestellten bei der Anmeldung Vorrang haben;  interessante Kursangebote der Universität und ETH wiederum stehen oftmals nur akademischen Angestellten offen. Martin Brogli versprach, wegen des Weiterbildungsprogramms beim Kanton vorstellig zu werden.


 

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